Die digitale Konferenz
Sowohl Pandemien als auch Mitarbeiter im Homeoffice haben in den letzten Jahren zu einem Problem geführt, das früher schlichtweg nie aufgetreten wäre: zur Fragmentierung der Arbeitskreise durch deren Verteilung auf der ganzen Welt.
Arbeit digital
Während noch vor wenigen Jahren die Firmen eher national und lokal ausgerichtet waren, ist Internationalität heute sowohl Grundsatz als auch Herausforderung vieler neuer Geschäftsmodelle. Nicht nur chinesische und amerikanische Unternehmen brauchen einen langen Arm, um ihre weitreichenden Geschäftsmodelle in die Welt zu exportieren. Schon eine kleine mitteleuropäische Firma ist darauf angewiesen, Korrespondenten weltweit in Echtzeit erreichen zu können. Ebenso sehen sich mit einer vertieften Digitalisierung immer mehr Firmen in der Pflicht, ihren Mitarbeitern auch Homeoffice zu ermöglichen, da diese eine freie Wahl des Wohnorts der fixen Bürobindung vorziehen.
Was sich an Konferenzen ändern muss
Die Aufgabe vieler Firmen besteht also darin, eine möglichst praktische und auch reibungslose Konferenz einzurichten. Konferenzen im klassischen Sinne sind eine nach wie vor großartige Möglichkeit, um Teams zusammenzubinden, Aufträge abzuklären und gemeinsame Abstimmungen zu treffen. Sie gehen in der Regel direkt in eine gruppenbasierte Arbeit über, was die Modernisierungsaufgabe noch einmal erschwert.
Omnia für eine modernisierte Konferenz und mehr
Der Anbieter omniaintranet.de bietet hochmoderne Ansätze für eine reibungslose Konferenz, die direkt in die Verteilung von Informationen und Aufträgen übergehen kann. Für Laien erklärt ist dieses Paket in etwa so, als würde man einen Messenger, eine Videocall-Plattform und Office miteinander verbinden und alle sensiblen Informationen verschlüsseln. So wäre eine vollumfängliche Arbeitsplattform garantiert, bei der alle Teilnehmer reibungslos miteinander kommunizieren und ihre Arbeit transparent organisieren können.
Was heutige Konferenzen so umständlich macht
Viele Content Creators und andere Berufstätige, die meistens im Homeoffice arbeiten, kennen die gängigen Probleme: Auch wenn alle Mitarbeiter über die notwendige Technik verfügen, wird diese über die gängigen Plattformen wie ZOOM nur dürftig genutzt. Jeder muss dann selbst noch ein Template erstellen, um Dokumente zu verfassen, die gegebenenfalls von dem Kollegen mit dem Macbook nicht gelesen werden können, während der Auftragsleiter eigentlich ein anderes Format haben möchte. Auch kann man zwar wunderbar per Videokonferenz Teams bilden, doch in den meisten Fällen muss jeder dann noch parallel zu seinem Kollegen finden und diesen per E-Mail kontaktieren. Mit der Funktion einer Teamerstellung und einer direkten Absprache im Gruppenchat via Omniaintranet beispielsweise gehören solche Probleme der Vergangenheit an.